Fünftklässler nehmen an Erste Hilfe Workshop teil
Am Freitag, den 21.11.2025 wurden die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a an einem Workshopvormittag zu ErsthelferInnen. In einem gemeinsamen BNE-Kooperationsprojekt zwischen Klassenlehrerin Maria Brunner, den Schulsanitätern, dem MINT-Netzwerk Donau-Baar-Heuberg sowie dem Schülerforschungszentrum Tuttlingen mit Frau Kaltenbach erfuhren die Kinder in einem ersten theoretischen Teil, warum Helfen im Notfall wichtig ist, welche Bedeutung eine Rettungsdecke hat und wie man sich bei einem Unfall richtig verhält.
In den anschließenden drei Stunden übten die Fünftklässler anschließend das richtige Anlegen von Pflastern und verschiedenen Verbänden, das Verhalten bei Nasenbluten, wie man mit einem Sonnenbrand umgeht und welche Tiere welche Arten von Bissen oder Stichen verursachen und was man dagegen tun kann. Darüber hinaus wurde der Umgang mit Knochenbrüchen erlernt und die Bedeutung des Schutzes unseres Gehirns erarbeitet. Im letzten praktischen Teil konnten die SchülerInnen den Umgang mit Personen erlernen, die sich in einer Schocksituation befinden bewusstlos sind oder eine Herzdruckmassage benötigen. In einer anschließenden Diskussionsrunde durften die Kinder dann den anwesenden Schulsanitätern Fragen über ihre Ausbildung und ihre Einsatzgebiete stellen.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzliche bei Erjona Gashi, Johanna Hammer, Sana Malik, Timea Müller, Annemie Umbscheiden, Max Wagner, Bettina Weber und Janina Zimmermann für ihren Einsatz für die Fünftklässler bedanken.
Gefördert wurde das Projekt von der Gerhard Winker Stiftung sowie dem Rotary Club Tuttlingen.