IKGler auch im Bundesfinale der Neuroscienceolymipade vorne mit dabei
Am Samstag, den 27. April fand das Bundesfinale der diesjährigen Neuroscienceolympiade am Max-Planck-Institut in Frankfurt am Main statt. Bereits Anfang März hatten sich sechs SchülerInnen des Schülerforschungszentrums Tuttlingen, darunter drei IKGler dafür qualifiziert. In spannenden Wettbewerbsrunden, in denen von den Nachwuchstalenten noch mehr inhaltliches Wissen im Bereich Physiologie und Anatomie verlangt wurde und auch die Patientendiagnosen eine vertiefte Kenntnis der Krankheitsbilder voraussetzten konnten sich die Jugendlichen mit 45 anderen Bundesfinalisten aus den Regionalfinals messen. Am Ende schaffte es Lia Strauch (Klasse 10) sogar in die Runde der besten 10 und durfte sich am Ende der Podiumsdiskussion, bei der sie mit den Finalistinnen und Finalisten vor allen TeilnehmerInnen und Publikum Fragen im KO-Verfahren beantworten musste, über den bundesweit vierten Rang freuen. Finn Hilzinger (Klasse 10) und Elena Umbrecht (J1) belegten beide Plätze im vorderen Mittelfeld. Alle drei Talente können wirklich stolz auf ihre Leistungen sein. Herzlichen Glückwunsch zu euren Platzierungen.
Katharina Kaltenbach