IKGler beim Bundesfinale des Bundesumweltwettbewerbs in Kiel
„Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“, so lautet das Motto des Bundesumweltwettbewerbs, für den sich drei Teams des Immanuel-Kant-Gymnasiums Tuttlingen in diesem Jahr beworben hatten. Eines davon hatte sich vor drei Wochen bei 260 Einsendungen für das Bundesfinale der besten Sieben qualifiziert, welches am Wochenende des 10. Juni 2022 in Kiel stattfand.
Bereits am Donnerstag fuhren Maria Messmer und Niklas Senz gemeinsam mit Frau Kaltenbach elf Stunden Richtung Ostsee und bereiteten sich noch einmal intensiv auf die bevorstehenden Präsentationen vor. Am Freitagvormittag präsentierten die beiden einer vierzehnköpfigen Jury ihr Projekt „Eintrag von Mikroplastik in Ozeane durch Flüsse, Entwicklung eines biologisch abbaubaren Biopolymers und Untersuchung der Abbaubarkeit in verschiedenen Ökosystemen“, das sie gemeinsam mit Rebecca Ritter erarbeitet hatten, und wurden im Anschluss in einem Kolloquium über ihre Forschungsergebnisse befragt. Am Nachmittag des Wettbewerbstages fand außerdem eine Postermesse statt, bei der sich die Teilnehmer ihre Projekte vorstellen und miteinander in Kontakt kommen konnten. Den Spätnachmittag und Abend verbrachten die Bundesfinalisten auf LaBoe am Ostseestrand und freuen sich nun auf die Ergebnisse, die in wenigen Wochen bekanntgegeben werden.