IKGler qualifizieren sich für das Bundesfinale der Deutschen Neurowissenschaftsolympiade
Wüsstet ihr, wie viele Zellen es im Gehirn gibt, welche Bereiche wofür verantwortlich sind, wie eine Hirnhaut im Rasterelektronenmikroskop aussieht oder wie man eine Patientendiagnose für eine Person mit Multiple Sklerose durchführt?
Genau solchen Fragen haben sich am 9. und 10. März 2024 Charlize Cyrion, Finn Hilzinger, Hannah Hör, Lia Strauch (alle Klasse 10), Katharina Leuthner, Maddox Srey-Ouch und Elena Umbrecht (alle J1) beim Regionalentscheid der Deutschen Neurowissenschaftsolympiade in Heidelberg gestellt. Neben Multiple Choice Aufgaben aus allen Bereichen der Neurowissenschaften, Anatomieaufgaben und Komplexaufgaben mussten sie auch sechs verschiedene Krankheiten anhand von Hinweisen aus Filmen und anhand selbst gewählter medizinischer Tests diagnostizieren. Die Gruppe hat sich im Verlauf des Wettbewerbs insgesamt hervorragend geschlagen und repräsentiert mit Finn Hilzinger, Lia Strauch und Elena Umbrecht am 27.04.2024 am Max-Planck-Institut in Frankfurt am Main Süddeutschland beim Bundesfinale. Dort treffen die 45 besten TeilnehmerInnen aus den Regionalfinals aufeinander, um sich in noch komplexeren Wettbewerbsaufgaben zu messen. Bei der Vorbereitung für die Patientendiagnose durften die SchülerInnen bei einem Treffen von der Expertise der Tuttlinger Neurologin Frau Dr. Janine Reis profitieren. Alle weitere Vorbereitung und die Begleitung zum Wettbewerb erfolgte durch Katharina Kaltenbach.
Wir gratulieren allen TeilnehmerInnen zu ihren tollen Leistungen und drücken Finn, Lia und Elena für das Bundesfinale die Daumen.
Bericht: Katharina Kaltenbach